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Dieses Thema hat 67 Antworten
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 ALGERISCHE GESCHICHTE
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Bavarois Offline




Beiträge: 804

07.01.2010 20:20
#61 RE: Sind Algerier tatsächlich Araber oder etwa nicht? Antworten

Salam

hier ein Artikel über das Thema in der Tageszeitung "le Matin", aber leider nur in französischer Sprache.

http://www.lematindz.net/news/2908-opini...que-kabyle.html




DarkEyes Offline



Beiträge: 119

07.01.2010 21:58
#62 RE: Sind Algerier tatsächlich Araber oder etwa nicht? Antworten

Sprache ist Kulturgut - auch in Algerien !

In Algerien müssen viele Menschen eine Sprache sprechen, die nicht ihre Muttersprache ist und wollen sich damit nicht abfinden.

Stellt euch Folgendes vor : Im Jahre 2035 wird in Deutschland nur noch Türkisch gesprochen !

Zugegeben, die Einleitung erinnert an eine Überschrift der Zeitung mit den vier großen, weißen Lettern auf rotem Hintergrund : Reißerisch und gemein kommt sie daher, aber man möchte mehr wissen. Ich habe mich auch genau aus diesem Grund dafür entschieden, weil ich möchte, dass ein Volk eine Stimme bekommt, die es wert ist gehört zu werden. Zu Beginn meines Artikels möchte ich darauf aufmerksam machen, dass es sich hier keineswegs um einen Bericht mit rassistischem Hintergrund oder Volksverhetzung handelt, auch wenn das auf den ersten Blick den Anschein erwecken könnte. Die angesprochene Problematik ist aber auf einer vereinfachten und vergleichenden Ebene leichter zu verstehen und wird vor allem überhaupt erst nachvollziehbar.

Deutschland ist ein Einwanderungsland und die Volksgruppe der Türken stellt bisher die größte Gruppe der Zuwanderer da. Wie wir wissen bekommen die Deutschen selbst relativ wenige Kinder. Einige Zuwanderer haben da schon eine deutlich höhere Geburtenrate. Nun gibt es seit Jahren verschiedene Hochrechnungen, wann die Deutschen im eigenen Land nicht mehr in der Überzahl sein werden. Ich werde hier auf keine dieser Zahlen näher eingehen, weil sie für diesen Artikel schlichtweg belanglos sind.

Aber, jetzt stellt euch bitte vor, im Jahre 2035 gibt es eine Volksabstimmung und die Deutsche Sprache würde abgeschafft werden. Was würdet ihr dazu sagen ? Es würde nicht einmal mehr Deutsch an den Schulen unterrichtet werden. Die deutsche Kultur an den Rand gedrängt, kein Goethe, kein Mozart, kein Günter Grass mehr. Wenn man Glück hat singt einem die Oma noch „Der Mond ist aufgegangen“ vor dem Schlafengehen vor, aber die kommenden Generationen werden dieses Lied schon vergessen haben. Unvorstellbar, oder ? Wenn ihr auf die Straße geht, um für eure Sprache friedlich zu demonstrieren kann es sein, dass ihr nicht wieder nach Hause kommt. Vielleicht verschleppt, vielleicht niedergeknüppelt oder im Rollstuhl. Ich beschreibe hier ein Szenario, dass sich hier vermutlich glücklicherweise nie abspielen wird. Und ich entschuldige mich hier bei den Türken, dass ich sie hier benutzt habe, um eine Situation zu beschreiben, die es in einem anderen Land wirklich gibt.

„Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht ? Kennst du es wohl ? Dahin !...“

(J.W. v. Goethe)

Ja, es gibt ein Land, wo die Zitronen blühen. Da ist es ungefähr so schön, wie Goethe es in seinem Gedicht (auch wenn er hier eigentlich ein anderes Land meint) beschreibt. Goethe, den wir nach dem oben beschriebenen Szenario ja schon gar nicht mehr kennen dürften. Die Rede ist von Algerien. Ein Land, von dem schon jeder einmal gehört hat, aber kaum Genaueres weiß. Ein bezauberndes Land. Ein Land mit einer pluralistischen Bevölkerung - in jeglicher Hinsicht. Es ist wie ein verborgener kultureller Schatz, den man entdecken könnte. Verschiedene Kulturen, Sprachen, Ethnien und Religionen. Leider hat die algerische Regierung noch nicht verstanden, was für einen Schatz es zu verteidigen gilt, nachdem sich Algerien endlich von der Kolonialherrschaft befreit hatte. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Eine Besonderheit ist die indigene Bevölkerungsgruppe der Kabylen, die zur Gruppe der Berber zählt, ebenso die Tuareg, von denen die Mehrheit sicher schon einmal etwas gehört haben dürfte.

Seit der Kolonialzeit Frankreichs von 1830-1962 haben die Kabylen, die einen beachtlichen Teil der algerischen Bevölkerung ausmachen, gelitten und auch nach dieser Zeit, als alle auf Besserung hofften, wurde es nicht besser, es wurde noch schlimmer. Seit Ende der Kolonialzeit kämpfen die Kabylen erfolglos für die offizielle Anerkennung ihrer Sprache. Sie leben in einem Land, in dem sie eine Fremdsprache quasi als ihre Muttersprache anerkennen müssen, denn das Kabylische - eine afroasiatische Sprache - ist in Algerien keine offizielle Amtssprache, sondern nur eine Nationalsprache und selbst diesem Zugeständnis sind endlose Bemühungen vorausgegangen.

Die berberischen Kulturen und Sprachen sind ein erhaltungswürdiges Kulturgut, haben aber leider überhaupt keine Lobby, weder im Aus- noch im Inland.

Sie wird von der algerischen Regierung systematisch marginalisiert und an den Rand gedrängt und niemand eilt zur Hilfe. Die Möglichkeit der Kabylen sich im eigenen Land stark zu machen ist eine schwierige Angelegenheit und hat in der Vergangenheit viele Opfer gekostet. Es gibt Sänger wie Idir und Oul Lahlou, die über die Freiheit und Frieden der Kabylen singen und regelrecht als Volkshelden gefeiert werden. Ihre Lieder gehen unter die Haut. Die Kabylen sind schon seit Jahrzehnten entschlossen, sich nicht geschlagen zu geben und mit friedlichen Mitteln für ihre Rechte zu kämpfen.

Das interessante an diesem Konflikt ist, dass die Gegner selbst Berber sind, die allerdings keine berberische Sprache sprechen, sondern arabisiert sind. Aber nicht zuletzt ist es eine Glaubensfrage : es geht um die arabisch-islamische Dominanz in Algerien. Schade ist, dass diese Unruhen im eigenen Land unter anderem dazu führen, dass es kaum Tourismus gibt. In den umliegenden Ländern floriert der Tourismus. Die Arbeitslosenzahlen in der Kabylei hingegen sind erdrückend und Tourismus wäre eine gute Möglichkeit der Region auf die Beine zu helfen.

Bekannt ist der „Berberfrühling“, eine Demonstration die nun jedes Jahr seit dem 20. April 1980 stattfindet. Eine friedliche Emanzipationsbewegung, aber schon damals hat sie Opfer gefordert. Im Jahre 2001 griff die Polizei ein und 123 junge Kabylen ließen ihr Leben, über 500 wurden verletzt. Auf Seiten der Polizei gab es keine Opfer.

Am 12.01.2009 war nach berberischer Zeitrechnung Neujahr, welches natürlich mit einer Demonstration für die Autonomie der Kabylei eingeleitet wurde. Nach Presseberichten gingen 4000 Studenten in Tizi Ouzou, der Hauptstadt der Kabylei und dem Kulturzentrum der Berber, auf die Straße, um wieder einmal für MAK (Mouvement pour l’Autonomie de la Kabylie) zu demonstrieren. Mit wehenden blau-grün-gelben Fahnen, den Farben der Kabylei, skandierten sie : „Pouvoir assassin !“, „Timanit i Tmurt !“ (Für die Autonomie der Kabylei) und „Corriger l’histoire !“. Der neuste Slogan des MAK lautet : „Autonomie de la Kabylie - Yes we can !“ Warum auch nicht, mit dem Slogan ist schließlich auch Barack Obama zum neuen Präsidenten in den USA gewählt worden. Die Forderung des MAK nach Autonomie für ihre Region scheint für Außenstehende zunächst überzogen, angesichts der generellen Situation eines Landes, das sich ja praktisch ständig im Ausnahmezustand zu befinden scheint.

MAK ist noch eine junge Bewegung, und noch sind nicht alle Kabylen Anhänger dieser Bewegung, aber es ist wohl nur eine Frage der Zeit. Die Zukunft wird zeigen, was sich ergibt...in dem Land, wo die Zitronen blühen, und die Bestrebungen zur Erhaltung einer jahrtausende alten Kultur und Sprache - deren Wurzeln in eine Zeit weit vor der arabisch-islamischen Herrschaft Nordafrikas zurückreichen - hoffentlich Früchte tragen. I hope, they can !

von UliRohde

Ein interessanter Artikel, denke er passt auch hier rein.

http://kabylei.eu/Sprache-ist-Kulturgut-auch-in.html?lang=fr

LG, DE

qol 3otla fiha l´kheir!

Samir Offline



Beiträge: 28

09.01.2010 14:48
#63 RE: Sind Algerier tatsächlich Araber oder etwa nicht? Antworten

Hallo zusammen,

der Artikel passt auch aus meiner Sicht hierher. Die Ausführungen von Herrn Rohde finde ich allerdings oberflächlich und bedenklich. Er ist in meinen Augen viel zu subjektiv und beinahe hysterisch. Das Beispiel mit den Türken wirkt auf mich an den Haaren herbeigezogen und ist in mehrerer Hinsicht nicht als Vergleich mit der Situation der Kabylen in Algerien geeignet. Für mich stecken auch falsche Denkansätze im Text.

Im Gedankengut des MAK scheinen separatistische Ideen verankert und die treibende Kraft zu sein. Ob das erfolgversprechend ist, kann ich nicht beurteilen. Eine regionale Autonomie wie in Spanien könnte wirklich ein Modell sein, über das man sich Gedanken machen könnte, aber ich glaube die Vorstellungen gehen hier weiter. Für mich als halben Kabylen bietet dieser Artikel keine Basis für eine Identifikation. Das bin ich schon alleine meinem türkischen Freund Ali schuldig! Scherz beiseite: Ich werde mich noch besser über dieses Mouvement informieren.

Ciao, Samir

Kasbahman Offline



Beiträge: 66

09.01.2010 15:25
#64 RE: Sind Algerier tatsächlich Araber oder etwa nicht? Antworten

Warum macht ihr es euch denn immer so schwer ? Ich habe in diesem Forum schon oft etwas von Identitätsproblemen gelesen. In meinen Augen habt ihr (ich meine alle die sich als Algerier bezeichnen) kein Identitätsproblem. Euch mangelt es nicht an Identität, ihr seid stolz Algerier zu sein ob nun Kabyle, Araber oder wer auch immer. Solange eure Heimat Algerien heißt und ihr darauf stolz seid kann euch keiner was.
Schaut euch Brasilien an. Dort leben unzählige Nationalitäten friedlich miteinander. Eines der vielen Probleme in Algerien ist die Machtgier bestimmter politischer Strömungen und Richtungen. Den politischen Kräften ist jedes Mittel recht um die angestrebten Ziele zu erreichen. Dazu gehört auch die Teilung der Gesellschaft durch solche sinnlosen Diskussionen. Wem nutzt bspw. eine von Algerien abgetrennte Kabylei ? Schaut euch nur mal die Länder des ehemaligen Jugoslawien an. Seit dem Zerfall dieses Staatenbundes herrscht dort nur noch Chaos. Oder die ehemalige UdSSR, was ist dort los ? Während Europa immer mehr zusammengeschustert wird, freut es sich über jeden neuen zerfallenden Staat. Warum wohl ? Daran läßt sich doch wunderbar verdienen.
Teile Algerien und du hast Zugriff auf Öl, Erdgas usw..

Kabyle Offline



Beiträge: 451

09.01.2010 15:42
#65 RE: Sind Algerier tatsächlich Araber oder etwa nicht? Antworten

Hallo Samir,
Deiner Meinung bin ich auch. Die Ausführungen von Frau Rohde finde ich außerhalb der algerischen Realität. Diese Gruppierung ist, aus meiner Sicht, gar nicht repräsentativ, wenn man von Berberophonen in Algerien redet.
Interessanterweise wird sie (diese winzige Tendenz) aber oft von staatlicher Seite und von den Anhängern des „Statut Quo“ in Algerien benutzt, um, unter anderem, den jetzigen Zustand im Lande zu idealisieren und/ oder realistische, begründete Forderungen der Berberophonen im Keim zu ersticken.
Das Beispiel mit den Türken ist indiskutabel und teilweise lächerlich.
Eine Autonomie mache für mich nur Sinn, wenn sie sich nicht nur auf Berberophonen beschränkt. Es würde z. B. bedeuten, ein föderalistisches System, ein wenig nach dem Modell der Bundesrepublik. Die Macht in verschiedene Bereiche zu dezentralisieren, kann sich, meiner Meinung nach, nur positiv auf das Ganze auswirken.
Die Vorstufe dazu sollte jedoch eine klare algerische Identität, wo sich keine Volksgruppe benachteiligt oder diskriminiert fühlt.
Dass aber immer einzelne Menschen oder winzige Gruppierungen unzufrieden bleiben, ist leider nicht zu vermeiden.

Gruß und Salam

Kabyle Offline



Beiträge: 451

11.02.2010 13:21
#66 RE: Sind Algerier tatsächlich Araber oder etwa nicht? Antworten

Hallo,

Beitrag aus der algerischen Zeitung (l´Expression)von heute. Automatische Übersetzung mit einigen Korrekturen.


" DIE BÜRGER BEGREIFEN DIE (dort) GESPROCHENE SPRACHE NICHT
An wen wendet sich das algerische Fernsehen (ENTV)?

So „aâchrine alef“ wird „mitine Dinars“, oder noch „sbitar“ wird „moustachfa“.

Bei der Verfolgung der Programme auf Nessma TV (Tunesien) an, LBC oder das 2M (Marokko) erkennt man
leicht das Ursprungsland dieses Fernsehens wieder. Aber ein Fremde, der Entv (algerisches Fernsehen) anschaut, wird sich immer die Frage stellen „von welchem arabischen Land, es sich hier handelt?“. Denn das Fernsehen ist vor allem das Schaufenster und das Bild eines Landes. Wenn man heute leicht der ägyptische oder syrische Dialekt verstehen und sogar sprechen kann, ist es, weil man uns Jahrelang von ägyptischen, syrische Sendungen und inzwischen sogar (ins orientalische Dialekt) türkischen Feuilletons „überschwemmt“ hat. Heute haben die algerischen Produzenten alle Probleme der Welt, ihre Produkte und besonders ihre Feuilletons annehmen zu lassen. Der Entv (algerischer Fernseher) will sie zwingen, Produktionen mit dem klassischen Arabischen zu schaffen. Eine audiovisuelle Arabisierung, die aus den Sechziger Jahren stammt, als Ben Bella (Ehemaliger Staatspräsident) zur Macht gelangte, und dass er den Verantwortlichen der RTA (ehemalige Bezeichnung des algerischen Fernsehers) die Anweisung seinerzeit gab, ägyptische Feuilletons und Filme zu kaufen, um seinem Freund Nasser, dem ägyptischen Präsidenten, eine Freude zu bereiten.
Seitdem hat sich diese Methode nicht geändert. Man spricht klassisches Arabisch im Fernsehen unter anderem im „Tagesschau“ von 20Uhr und sogar in den Kindersendungen.
Algerien, das eine dreifache Kultur besitzt, (amazighische, arabische und französische Sprache) scheint gänzlich verloren zu sein. Mit dem Erzwingen der mündlichen klassischen arabischen Sprache hat die ENTV den Algeriern ihre Identität verlieren lassen. Schließlich auf „audiovisueller Ebene“ schaffen wir es weder mit den Ägyptern zu konkurrieren, noch uns in einem arabischen audiovisuellen Raum durch zu setzen. Die Produktionen des Entv gewinnen nur technische Preise in den arabischen Fernsehverleihungen wie jenes von Kairo. Preise für Dekor, Konzepten, Musik, aber nie in der Anpassung, dem Szenario oder der Interpretation der Rollen. Durch die forcierte Arabisierung ist das Niveau und die Qualität der Verfassung von Szenarien in Algerien zurückgegangen. Um historische Feuilletons wie „Fatma N´soumer“ oder „Aissat Idir“ zu drehen, war man gezwungen, an Syrier zu appellieren, die als die besten auf diesem Gebiet betrachtet wurden. Was die Interpretation betrifft kann sich kein algerischer Schauspieler rühmen, das „arabische“ Niveau zu haben. Einzig machen Adjaïmi und Chelouche Ausnahme an der Regel. Die Mehrheit der algerischen Schauspieler sind zwischen dem algerischen Dialekt und der „Fossha“ (klassisches Arabisch) durchgeschüttelt worden; Auf Anhieb beherrscht keiner das klassische Arabisch.
In den algerischen Feuilletons werden 70% der Dialoge geändert, um die Forderungen des Entv zu befriedigen. Somit“ wird z. B. „„aâchrine alef“ „mitin Dinars“, oder noch „sbitar“ wird „moustachfa“. In den Unterhaltungssendungen ist Französisch für die Gäste oder die Redner verboten. Nur einige arabisierte französische Wörter werden toleriert. Es kommt manchmal vor, dass das Fernsehen eine Kassette von einem privaten Produzenten mit der Begründung ablehnt wird, der Gast würde „zu viel“ französisch sprechen. Es bedarf dann Untertitels oder es wird einfach vom Programm abgeschafft. Für das Reden in der Politik ist es schwieriger. Das „Entv“ beherrscht keine simultane Untertitelübersetzung wie die Marokkaner oder die westlichen Länder. Deshalb ist es gezwungen, eine „akustische Übersetzung“ in klassischem Arabisch auf eine französische Rede zu „kleben“."

Adel MEHDI (l´Expression)

http://www.lexpressiondz.com/article/8/2010-02-10/72929.html


Gruß und Salam

amra Offline



Beiträge: 156

19.04.2010 18:08
#67 RE: Sind Algerier tatsächlich Araber oder etwa nicht? Antworten

Hallo,

hier ein Beitrag über die Berber und ihr Bemühen um Anerkennung:

http://www.epo.de/index.php?option=com_c...id=55&Itemid=50

Gruß und Salam

amra

amra Offline



Beiträge: 156

22.04.2010 10:22
#68 RE: Sind Algerier tatsächlich Araber oder etwa nicht? Antworten

Hallo,

noch ein Beitrag (le matin)über die Kabylen, leider nur auf französisch:

http://www.lematindz.net/news/3064-brusq...dun-gouver.html

Ob das der richtige Weg ist?

Gruß und Salam
amra

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