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Dieses Thema hat 64 Antworten
und wurde 10.375 mal aufgerufen
 ALLGEMEIN
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Maha Offline



Beiträge: 335

15.09.2007 12:39
#61 RE: Ausländerfeindliche Erlebnisse von Algeriern in D Antworten
@Kasbahman

Also mal ganz grundsätzlich erinnern mich viele Deiner Aussagen an "Verschwörungstheorien". Wenn Du möchtest, kann ich Dir diese hier auch noch einmal als Zitat posten.

Ich bediene mich also Allgemeinplätzen? Dann ist doch schön, dass wir drüber gesprochen haben, denn egal wie ich mich mit Deinen Aussagen argumentativ auseinandersetzen werde, so würdest Du doch immer denken, alles Allgemeinplätze ohne inhaltlichen Wert. Und über Deine ganzen (Vor)urteile was die Anwesenheit von Politikern im Plenarsaal während bestimmter Debatten und ihre angebliche Käuflichkeit betrifft, mag ich nun auch nicht mehr reden - nur soviel, die sog. Haushaltswochen sind die zwei wichtigsten Plenarwochen überhaupt. Nicht etwa, weil da jeder seine Verteilpfründe abstecken will, gluabe mir soviel Einfluß hat ein Wahlkreisabgeordneter nicht, sondern weil es da um die Veränderungen und Verteilungen von Geldern in den Haushaltstiteln der verschiedenen Einzelpläne geht. Und da muss man als Abgeordneter doch sehr achtsam sein, allerdings am besten bereits im Vorfeld, damit bestimmte Punkte und Projekte wie z.B. "Civitas" oder aber auch bestimmte Titel zur Förderung von z.B.Biomasse oder Sport oder was auch immer, nicht reduziert oder gestrichen werden, sondern möglichst in jedem Jahr in gleicher Höhe drin stehen. Denn ganz ohne Geld und Förderung geht nunmal gar nichts.

Aber da ja eh alle käuflich sind und sich keiner für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger einsetzt, es sich als Abgeordneter mit seinen Gewissensentscheidungen sehr einfach macht, für Einsätze in Afghanistan zu stimmen oder aber auch für oder gegen eine Bahnprivatisierung oder eine Gesundheitsreform, brauchen wir das ganze ja nicht mehr weiter zu diskutieren.

Dann prangere mal weiter an, ich werde derweil lieber versuchen, den Leuten den Arbeitsalltag von Abgeordneten und den Ablauf von parlamentarischen Vorgängen zu erklären, nebenbei am Gesetzentwurf der Föderalismusreform II arbeiten, für die SED-Opferpension auch bei "Wessis" um Verständnis werben und allgemein dafür versuchen zu sorgen, dass nach 2019 mit dem Auslauf des Solidarpaktes Ostdeutschland einigermaßen in der Lage ist auf eigenen Füßen zu stehen. So ist es nämlich, das Dolce Vita im Zentrum der Macht. Nebenbei werde ich dann noch versuchen, der Dame für die ich und meine Kollegen zuarbeiten, in ihren 14-Stunden-Tag noch etwas Zeit für ihr Privatleben einzubauen. Da habe ich dann ja fürs erste genug zu tun.

Beste Grüße
Maha

Lau kuntu qatratan, kunti al-matr,
lau kuntu nahran, kunti al-bahr,
laukuntu l-qamar, kunti asch-schams,
lau kuntu al-'alaam, kunti al-kaun.

waharania Offline




Beiträge: 672

16.09.2007 12:45
#62 RE: Ausländerfeindliche Erlebnisse von Algeriern in D Antworten
hallo maha,

sicher ist der großteil der politiker fleißig und integer. leider ist das eben nicht das, was bei den leuten ankommt. was man hört, sind dann eben die sachen, dass der plenarsaal leer ist, dass manche so viele nebenjobs haben, dass man nur schwer annehmen kann, dass sie sich um den wählerauftrag kümmern können. das sind die "lustreisen" und andere vergünstigungen. das ist die vetternwirtschaft und die mit prächtiger pensinon in ruhestand gehenden "blindgänger".

wenn es, wie du sagst, ein teil deiner arbeit ist, "den Leuten den Arbeitsalltag von Abgeordneten und den Ablauf von parlamentarischen Vorgängen zu erklären, nebenbei am Gesetzentwurf der Föderalismusreform II arbeiten, für die SED-Opferpension auch bei "Wessis" um Verständnis werben und allgemein dafür versuchen zu sorgen, dass nach 2019 mit dem Auslauf des Solidarpaktes Ostdeutschland einigermaßen in der Lage ist auf eigenen Füßen zu stehen." ,dann erzähl uns doch auch mehr davon. ich komme mir nämlich auch immer ziemlich über den tisch gezogen vor.

bis bald

grit
Maha Offline



Beiträge: 335

16.09.2007 13:35
#63 RE: Ausländerfeindliche Erlebnisse von Algeriern in D Antworten

Hallo Wahrania,

das Problem ist doch, was sich die Leute merken wollen und über was geschrieben wird. Wen interessiert denn, dass Abgeordneter XY sich in seinem Wahlkreis dafür eingesetzt hat, dass beispielsweise der örtliche Selbsthilfeverien weiter bestehen kann? Oder wen interessiert es, dass der größte Teil der Abgeordneten gar keine bezahlten Nebentätigkeiten vorweisen können? Interessiert doch die meisten nicht. Die meisten Leute interessiert nur der Skandal des Herrn X und des Herrn Y, um die eigenen Vorurteile bestätigt zu bekommen. Nach dem Motto Politik ist ein Selbstbedienungsladen und jeder der dort aktiv ist, handelt aus rein egoistischen Gründen. Das stimmt aber nicht. Genau wie in jeder anderen Berufsgruppe gibt es solche und solche. Was möchtest Du den konkret wissen?

Zunächst vielleicht mal zum leeren Plenarsaal. Sitzungen des Deutschen Bundestages finden nach Ausschüssen geordnet statt. Das heißt also, wenn auf der Tagesordnung eine Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie steht, dann nehmen in der Regel auch nur die Fachpolitiker dieses Ausschusses an der Sitzung teil. Das ist so, da parallel neben den Sitzungen im Plenarsaal viel Arbeit der Abgeordneten in den Ausschüssen und Unterausschüssen stattfindet, aber auch in AGs oder Fachgesprächen in Expertenahörungen. Das heißt also, wenn der Plenarsaal nicht ausreichend gefüllt zu sein scheint, dass dies daran liegt, dass viele Abgeordnete nicht öffentlich sichtbare Arbeit in unten erklärten Gremien machen.


AUSSCHÜSSE

Ständige Ausschüsse: Benennung und Besetzung

Die Ständigen Ausschüsse werden in jeder Wahlperiode neu benannt und besetzt. Dabei hat der Bundestag nicht völlig freie Hand, denn einige Ausschüsse schreibt das Grundgesetz vor und andere ergeben sich zwangsläufig aus bestimmten gesetzlichen Formulierungen. Zu diesen Ausschüssen gehören zum Beispiel der Petitionsausschuss und der Verteidigungsausschuss.

Den Großteil der Ständigen Ausschüsse bildet der Bundestag aber als Spiegelbild der Regierung: In der Regel steht je einem Bundesministerium ein Ständiger Ausschuss gegenüber.

Darüber hinaus kann das Parlament einzelne Politikbereiche durch zusätzliche Ausschüsse betonen. So steht in der 16. Wahlperiode zum Beispiel dem Innenministerium nicht nur der Innenausschuss, sondern auch ein Sportausschuss gegenüber.


Wechselnde Anzahl von Ausschüssen

Die Anzahl der Ständigen Ausschüsse differiert von einer zur anderen Wahlperiode. So hatte der erste Bundestag 1949 insgesamt 40, der sechste nur 17 Ständige Ausschüsse.

In der laufenden 16. Wahlperiode hat der Bundestag 22 Ständige Ausschüsse eingesetzt.

Hinzu kommen die Unterausschüsse, die von den Ständigen Ausschüssen eingesetzt werden, um sich intensiv mit speziellen Themen zu beschäftigen.


Besetzung nach dem Kräfteverhältnis

Jeder Ausschuss besteht aus einem Vorsitzenden, einem Stellvertreter sowie einer bestimmten Anzahl von Mitgliedern, die wiederum je einen Stellvertreter haben. Die Anzahl der Mitglieder ist von Ausschuss zu Ausschuss unterschiedlich und richtet sich nach dem zu erwartenden Arbeitsaufwand. In der 16. Wahlperiode bestehen die Ausschüsse aus 13 bis 41 Mitgliedern.

Die Verteilung der Sitze erfolgt nach dem Kräfteverhältnis im Parlament: Proportional zu ihrem Anteil im Bundestag hat jede Fraktion Anspruch auf eine bestimmte Zahl von Mitgliedern in den Ausschüssen. Welcher Abgeordnete in welchem Ausschuss mitarbeitet, entscheiden die Fraktionsführungen. Sie bemühen sich, möglichst viele Wünsche der Abgeordneten zu erfüllen. Jeder Abgeordnete soll möglichst nur in einem Ausschuss ordentliches Mitglied sein.

Einigung durch mathematisches Verfahren

Die Ausschuss-Vorsitzenden haben eine bedeutende Position: Sie bereiten die Sitzungen vor, berufen sie ein und leiten sie.

Wie die Ausschüsse zu ihren Vorsitzenden und Stellvertretern kommen, handeln die Fraktionen untereinander aus. Kommt es zu keiner Einigung – wie nach der letzten Wahl – , wird das so genannte Zugreifverfahren von Sainte-Laguë/Schepers angewendet.

Mit einer mathematischen Formel wird das Stärkeverhältnis der Fraktionen in eine Zugriffsreihenfolge umgerechnet. Sie legt fest, in welcher Reihenfolge die Fraktionen ihre Besetzungswünsche angeben können.

Fraktionen und ihre Obleute

Neben den Vorsitzenden nehmen die Obleute eine Schlüsselstellung in den Ausschüssen ein: Jede Fraktion bestimmt für jeden Ausschuss einen "Obmann", der für die Fraktionsführungen Hauptansprechpartner ist.

Die Obleute bestimmen einerseits den Kurs ihrer Fraktion in den einzelnen Ausschüssen maßgeblich mit. Andererseits sind sie Schlichtungsinstanz, wenn es bei Verhandlungen zu Konflikten kommt.


Stimmrechte der Mitglieder

Jedes ordentliche Mitglied verfügt im Ausschuss über eine Stimme. Die Stellvertreter können an allen Ausschusssitzungen teilnehmen, sind jedoch nur in Vertretung eines nicht anwesenden ordentlichen Mitgliedes ihrer Fraktion stimmberechtigt.

Abgeordnete, die weder einer Fraktion noch einer Gruppe angehören, bekommen nach Anhörung durch den Bundestagspräsidenten von diesem einen Platz in einem Ausschuss zugeteilt. Diese Abgeordneten verfügen im jeweiligen Ausschuss über Rede- und Antragsrecht, jedoch nicht über Stimmrecht.


Ständige Ausschüsse: Funktion, Aufgaben, Befugnisse

Fachliche Vorbereitung von Beschlüssen

In der Geschäftsordnung des Bundestages werden die ständigen Ausschüsse als "vorbereitende Beschlussorgane des Bundestages" bezeichnet. Bereits diese kurze Definition lässt die enorme Bedeutung der Ausschüsse für die parlamentarische Arbeit erahnen.

In den Ausschüssen werden die Gesetzentwürfe des jeweiligen Bereichs erörtert, diskutiert und in der Regel so weit überarbeitet, dass am Ende ein Gesetzentwurf in der Ausschussfassung steht. Die so genannte Beschlussempfehlung des Ausschusses kann aber auch auf Aufhebung des Gesetzentwurfs lauten.

Über die erarbeitete Beschlussempfehlung wird dann im Plenum des Bundestages – meist nach erneuter Debatte – abgestimmt. Die Mitglieder der Ausschüsse leisten also einen erheblichen Teil der fachlichen Arbeit im Prozess der Gesetzgebung.


Selbstbefassungsrecht und Hearings

In der Regel erhalten die Ausschüsse ihre Arbeit aus dem Bundestag: Nach erster Lesung im Plenum werden Gesetzentwürfe an die betreffenden Fachausschüsse zur Beratung überwiesen.

Die Ausschüsse können aber auch auf eigene Initiative hin tätig werden. Legitimiert durch das Selbstbefassungsrecht, können sie Themen aus ihrem Geschäftsbereich ohne Überweisung durch den Bundestag beraten und sich von den Ministerien über Gesetzgebungsvorhaben informieren lassen.

Die Ausschüsse können auch jederzeit öffentliche Anhörungen von Interessensverbänden, -vertretern und Experten anberaumen. Durch solche Hearings sollen die Ausschussmitglieder ergänzende Informationen erhalten.


Unterausschüsse

Jeder Ausschuss kann zur Vorbereitung und Unterstützung seiner Arbeit Unterausschüsse bilden. Diese werden zur Beratung eines bestimmten Gesetzentwurfs oder eines besonderen Problems eingesetzt. Sie können aber auch für bestimmte Teilgebiete während der gesamten Wahlperiode eingerichtet werden.

So hat der Haushaltsausschuss beispielsweise in der 16. Wahlperiode einen "Unterausschuss zu Fragen der Europäischen Union" eingesetzt.

Hier mal der Sitzungsplan für Donnerstag, den 20. September 2007 - parallel dazu tagen sehr viele der einberufenen Ausschüsse und Unterausschüsse.

Tagesordnung der 115. Sitzung, Donnerstag, 20.09.2007, 09.00 - ca. 00.50 Uhr

3.a) Beratung Antrag Bundesregierung

Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz einer Internationalen Sicherheitsunterstützungs truppe in Afghanistan unter Führung der NATO auf Grundlage der Resolutionen 1386(2001), 1413(2002), 1444(2002), 1510 (2003), 1563(2004), 1623(2005), 1707(2006) und ....(2007) des Sicherheitsrates der VN
- Drs 16/.... -

3.b) Beratung Antrag BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ISAF und OEF parlamentarischgemeinsam behandeln
- Drs 16/6325 -
(TOP 3a+b, 01:15 Stunden)


4.a) Erste Beratung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Gesetz zur Sicherung der Handlungsfähigkeit von Haushaltspolitik in der Zukunft
- Drs 16/5955 -

4.b) Erste Beratung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Zukunftshaushaltsgesetz-Begleitgesetz
- Drs 16/5954 -
(TOP 4a+b, 01:15 Stunden


32. Überweisungen im vereinfachten Verfahren

33. Abschließende Beratungen o. Aussprache

5.a) Beratung BeschlEmpf u Ber (13.A)

zur Unterrichtung Bundesregierung
zum EnschlAntrag FDP
zur Unterrichtung Bundesregierung
5.Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland Potenziale des Alters in Wirtschaft und Gesellschaft - Der Beitrag älterer Menschen zum Zusammenhalt der Generationen und Stellungnahme der Bundesregierung
zum Antrag B90/GRÜNEN
Das neue Bild vom Alter - Vielfalt und Potenziale anerkennen
- Drs 16/2190 ,16/4219 , 16/4163 , 16/6366 -

5.b) Beratung BeschlEmpf u Ber (13.A)

zum Antrag DIE LINKE.
Einsetzung einer Enquete-Kommission Ethik,Recht und Finanzierung des Wohnens mit Assistenz (Heim-Enquete)
zum Antrag DIE LINKE.
Heimbericht im Bundestag diskutieren - Missstände offenlegen und bekämpfen
- Drs 16/1267 , 16/3696 , 16/6075 -
(TOP 5, 01:00 Stunden)


6.) Beratung Bericht PetA (2.A)

Bitten und Beschwerden an den Deutschen Bundestag Die Tätigkeit des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages im Jahr 2006
- Drs 16/6270 -
(TOP 6, 01:00 Stunde, Vorsitzende: 00:10 Stunde)


7.a) Beratung Antrag FDP

Zukunftsfähigkeit der Bundeswehr herstellen - Wehrpflicht aussetzen
- Drs 16/393 -

7.b) Beratung Antrag BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Wehrpflicht überwinden - Freiwilligenarmee aufbauen
- Drs 16/.... -
(TOP 7a+b, 00:45 Stunden)


8.) Erste Beratung Bundesregierung

Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)
- Drs 16/6140 -
(TOP 8, 00:45 Stunden)


9.) Beratung BeschlEmpf u Ber (7.A)

zum Antrag DIE LINKE.
Steuerflucht wirksam bekämpfen
- Drs 16/2524 , 16/5673 -
(TOP 9, 00:30 Stunden)


10.) Erste Beratung Bundesregierung

Jahressteuergesetz 2008 (JStG 2008)
- Drs 16/6290 -
(TOP 10, 00:30 Stunden)


11.) Beratung BeschlEmpf u Ber (15.A)

zum Antrag DIE LINKE.
Einführung eines generellen Tempolimits von 130 Stundenkilometern auf Bundesautobahnen
zum Antrag BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Einführung eines generellen Tempolimits von 120 km/h auf deutschen Autobahnen
- Drs 16/5145 ,16/5420 ,16/5950 -
(TOP 11, 00:30 Stunden)


12.) Zweite und dritte Beratung Bundesregierung

Zensusvorbereitungsgesetz 2011 - ZensVorbG 2011
- Drs 16/5525 , 16/.... -
(TOP 12, 00:30 Stunden)


13.a) Beratung Antrag FDP

Rein-Biokraftstoffe von Besteuerung bis 2009 befreien und den Bericht zur Steuerbegünstigung für Biokraft- und Bioheizstoffe umgehend vorlegen
- Drs 16/5133 -

13.b) Beratung Antrag DIE LINKE.

Stufenbesteuerung und Quotenpflicht bei Biokraftstoffen zurücknehmen - Nachhaltigkeitskriterien umgehend einführen
- Drs 16/5679 -
(TOP 13a+b, 00:30 Stunden)


14.a) Erste Beratung Bundesregierung

Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes
- Drs 16/6122 -

14.b) Beratung Antrag DIE LINKE.

Hochschulrahmengesetz beibehalten
- Drs 16/4626 -

14.c) Beratung Antrag BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Studentische Mobilität durch bundeseinheitliche Mindeststandards bei Hochschulzulassung und -abschlüssen sicherstellen
- Drs 16/5759 -
(TOP 14a-c, 00:30 Stunden)


15.) Beratung BeschlEmpf u Ber (4.A)

zum Antrag DIE LINKE.
Nationalen Aktionsplan gegen Rassismus erstellen
- Drs 16/4201 , 16/5824 -
(TOP 15, 00:30 Stunden)


16.a) Erste Beratung Bundesregierung

Modernisierung der Rahmenbedingungen für Kapitalbeteiligungen (MoRaKG)
- Drs 16/6311 -

16.b) Erste Beratung BR

Weiterentwicklung des Gesetzes über Unternehmensbeteiligungsgesellschaften (UBGG)
- Drs 16/3229 -
(TOP 16a+b, 00:30 Stunden)


17.a) Beratung Antrag BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Rücknahme der Ermächtigung zur Strafverfolgung von Journalisten wegen Verstoßes gegen Geheimhaltungsvorschriften gemäß §353b des Strafgesetzbuches
- Drs 16/6326 -

17.b) Beratung Antrag FDP

Ermächtigung zur Strafverfolgung von Journalisten gemäß §353b StGB im Zusammenhang mit dem 1. Untersuchungsausschuss der 16. Wahlperiode zurücknehmen
- Drs 16/6217 -
(TOP 17a+b, 00:30 Stunden)


18.) Beratung Antrag CDU/CSU, SPD

Kreuzfahrttourismus und Fährtourismus in Deutschland voranbringen
- Drs 16/5957 -
(TOP 18, 00:30 Stunden)


19.) Beratung Antrag BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Das Schengen Informationssystem im europäischen Raum der Freiheit der Sicherheit und des Rechts transparent und bürgerrechtsfreundlich gestalten
- Drs 16/5966 -
(TOP 19, 00:30 Stunden)


20.) Erste Beratung Bundesregierung

Bundespolizeigesetz/3.Änd
- Drs 16/6292
(TOP 20, 00:30 Stunden)


21.a) Erste Beratung Bundesregierung

Tierschutzgesetz/Änd
- Drs 16/6309 -

21.b) Erste Beratung BR

... Gesetz zur Änderung des Tier schutzgesetzes
- Drs 16/6233 -
(TOP 21a+b, 00:30 Stunden)


22.) Beratung Antrag CDU/CSU,SPD

Regierungskonferenz über die Änderung der vertraglichen Grundlagen der Europäischen Union
- Drs 16/.... -
(TOP 22, 00:30 Stunden)


23.) Erste Beratung Bundesregierung

Personalanpasssungsgesetz/Änd
- Drs 16/6123 -
(TOP 23, 00:30 Stunden)



Lau kuntu qatratan, kunti al-matr,
lau kuntu nahran, kunti al-bahr,
laukuntu l-qamar, kunti asch-schams,
lau kuntu al-'alaam, kunti al-kaun.

waharania Offline




Beiträge: 672

20.09.2007 18:39
#64 RE: Ausländerfeindliche Erlebnisse von Algeriern in D Antworten

hallo maha,

ich schlage erst einmal vor, einen neuen thread zu eröffnen, das hat ja nun nicht mehr direkt mit dem thema zu tun.

vielleicht kann bavarois auch so einige beiträge verschieben.

lg

grit

lila Offline



Beiträge: 2

02.12.2007 14:11
#65 RE: Ausländerfeindliche Erlebnisse von Algeriern in D Antworten

je te prie de me répondre sur mail: romaila.gussmane@yahoo.fr
c'est trés trés urgent
répondez moi bitte
veilen dank warda

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